Über mich

Liebe Leser:innen, 

mit meinem schonologischen Blogue möchte ich Eure Kreativität wecken, Euch inspirieren und helfen, die Wirkung Eures Storytellings zu steigern, Euch befähigen, Euer Erzählen angesichts aktueller Entwicklungen in größeren Zusammenhang zu setzen und zu reflektieren, um es zukunftsfähig zu machen – ganz gleich, ob Ihr Romane, Drehbücher, Sachtexte, Marketing oder Blogposts schreibt und ungeachtet, ob Ihr das Erzählhandwerk gerade erst für Euch entdeckt oder bereits versiert narratiert.

Hierzu gebe ich gerne meine Erfahrung als professioneller Storyteller weiter, überdies vermittle ich wissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien allgemein- und leichtverständlich, um sie praxistauglich zu machen.

Ich schreibe und zeichne seit meiner Kindheit, erlernte das Grafikhandwerk, graduierte in Mediendesign, studierte Filmwissenschaft, Literaturwissenschaft und Philosophie und forsche dissertierend, um immer besser zu be-greifen, was uns er-greift. Beruflich arbeite ich als Drehbuchautor und (Chef-)Redakteur, seit kurzem bin ich auch aus Ausbilder für Mediengestalter:innen tätig. Gelegentlich halte ich Vorträge, gebe Seminare/Workshops und veröffentliche zu Film, Serien, Literatur, Kunst, Kultur und mehr – stets mit dem Blick auf Storytelling.

Ein Genuss ist’s mir, wenn der Spagat zwischen Hoch- und Populärkultur gelingt, die Versöhnung beider zu einer Art »erlesenen Entertainments« gemäß Leslie Fiedlers Credo: »Cross the border, close the gap«. Brennend interessiert mich, wie sich der Zeitgeist in das Erzählen einschreibt und aus ihm heraus neue, innovative künstlerische Formen erwachsen – einhergehend mit der Frage: »What’s next?«

Kreative Blockaden möchte ich überwinden helfen, denn schon Hemingway lehrte feinsinnig: »The first draft of anything is alway shit« – möge sich Euer schöpferisches Potenzial entfesseln. Eure Reise ist ein Kunstwerk in Arbeit. 

Euer 

Bernd Friedrich von Schon